Cap Anamur versorgte nach dem schweren Erdbeben 2015 die Erdbebenopfer medizinisch und verteilte Hilfsgüter.

Nepal

Unser Handeln dort im Überblick:
  • Nothilfe nach Erdbeben
  • Hilfsgüterlieferung in entlegene Bergregion bei Judeegaun
  • Medizinische Versorgung der Erdbebenopfer
  • Wiederaufbau von Schulen und Instandsetzung der Wasserversorgung

Unsere Ziele in Nepal und was wir erreichen konnten

Unmittelbar nach dem starken Erdbeben 2015 in Nepal leisteten wir Nothilfe im abgelegenen Bergdorf Judeegaun. Cap Anamur versorgte die Erdbebenopfer medizinisch und verteilte Hilfsgüter.

Anschließend widmeten wir uns dem Bau von zwei Schulen, um den Kindern eine Zukunftsperspektive zu schaffen. Es entstanden zwei erdbebensichere Schulen.

1. Standort Judeegaun

Das Erdbeben hatte 95% der Gebäude des entlegenen Bergdorfes zerstört. Die Menschen waren von jeglicher Versorgung abgeschnitten.

    • Daher leisteten wir kurz nach dem Erdbeben zunächst medizinische Nothilfe
    • Mit Hilfsgütern versorgten wir die Bevölkerung im Dorf
    • Anschließend widmeten wir uns dem Neubau der völlig zerstörten Schule.
2. Standort Chandeni
  • Auch die Schule von Chandeni war zerstört worden. Das Gebäude für etwa 300 Schüler und Schülerinnen wurde in 9 Monaten neu gebaut.

Beide Schulen haben wir 2016 eröffnet und das Bildungsangebot im Vergleich zu den zerstörten Vorgängerschulen um mehrere Klassenstufen erweitert. Dadurch kann in beiden Dörfern auch der Lehrinhalt weiterführender Schulen angeboten werden. In beiden Schulen nehmen nun insgesamt etwa 700 Schülerinnen und Schüler am Unterricht teil.
Zum Abschluss aller Bauarbeiten haben wir die Wasserversorgung in beiden Dörfern durch Brunnen und Wasserleitungssysteme verbessert.

Unsere Zeit in Nepal

Projektberichte

Alle Projektberichte ansehen

Aktuelle Projekte