Weihnachtsspende für Cap Anamur
Jetzt zu Weihnachten spenden statt schenken!
Schenken Sie Hoffnung, Wärme und Unterstützung für Menschen in Not!
Gerade zum Fest der Nächstenliebe merken Menschen, wie viel sie selber haben und wie wenig andere. Besonders in diesen schwierigen Zeiten voller Krisen brauchen die Armen, Kranken und Vertriebenen unsere Hilfe mehr denn je – seien es Menschen in Afghanistan ohne medizinische Versorgung, syrische Geflüchtete im Libanon oder die verzweifelte Bevölkerung in der Ukraine.
Mit Ihrer Weihnachtsspende können wir gemeinsam das Fest der Nächstenliebe wirklich bedeutungsvoll gestalten und Menschen in Not die dringend benötigte Hilfe zukommen lassen.
Cap Anamur schenkt Menschen Hoffnung
Seit über 40 Jahren leistet Cap Anamur weltweit humanitäre Hilfe in Ländern wie der Zentralafrikanischen Republik, Bangladesch oder dem Sudan. Dabei liegt der Fokus unserer Arbeit auf der medizinischen Versorgung, dem Bau von Krankenhäusern und Schulen und der Aus- und Weiterbildung einheimischer Mitarbeitender. Unsere Projekte finanzieren wir zum größten Teil aus privaten Spenden, damit sind wir in der Lage schnelle und unabhängige Hilfe zu leisten. Um unsere Arbeit weiterführen zu können, benötigen wir weiterhin Unterstützung. Helfen Sie uns dieses Weihnachten – mit einer Spende als Weihnachtsgeschenk.
300
Projekte weltweit
62
Länder, in denen Hilfe geleistet wurde
25 Millionen
Patient:innen behandelt
1.700
Mitarbeiter:innen entsendet
250
Krankenhäuser aufgebaut
8 Millionen
Kinder geimpft
70
Schulen gebaut
25 Jahre
Präsenz in den Nuba Bergen
Jetzt als Weihnachtsgeschenk spenden
Jede Cap Anamur-Spende:
- ist steuerlich absetzbar.
- bewirkt, dass wir schnell und unbürokratisch dort agieren können, wo Hilfe benötigt wird.
- ist ein wertvoller Beitrag um Menschen weltweit Zugang zu Medizin und Bildung zu verschaffen.
92 % der Spendengelder fließen unmittelbar in die Projekte.
Unser Prinzip: Projekte zügig an die einheimische Bevölkerung weitergeben.
Ausgezeichnet mit dem Spenden-Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI)